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Die Kindheit prägt uns tiefer, als wir denken

Vilinski simboli

Wie sehr wir von den Ereignissen unserer Kindheit geprägt sind, wird uns erst als Erwachsene bewusst (manche Menschen machen diesen Übergang leider nie durch...).

So unschuldig und rein Kinder auf der einen Seite sind, so können sie auf der anderen Seite auch unerbittlich grausam sein, was maßgeblich eine Folge der Werte und Erziehung ihrer Eltern ist. Primärfamilien.

Unabhängig von Ihren politischen Neigungen, Ihren Ängsten, alten Verletzungen, unverheilten Wunden oder jeglichem Groll gegenüber der Welt und der Gegenwart, geben Sie dies niemals an Ihre Kinder weiter, sondern erziehen Sie sie zu toleranten und respektvollen Menschen.

Bringen Sie ihnen bei, ihre eigenen Grenzen klar zu setzen und stärken Sie natürlich ihr Selbstwertgefühl.

Bringen Sie ihnen aber auch Selbstkritik, Selbstbeherrschung und Respekt für sich selbst und andere bei.

Sagen Sie ihnen, dass es unklug ist, andere zu verurteilen, weil wir nie wissen, was wirklich in jemandem los ist, welche Kämpfe er austrägt und was sein wahrer Hintergrund ist.

Loben Sie sie, wenn sie gut sind, und ermutigen Sie sie, wenn sie etwas schlechter sind.

Mögen sie nie zu einem Werkzeug und Objekt zur Heilung Ihrer Traumata und unerreichten Ziele und auch nicht zu einem Opfer Ihrer Visionen werden.

Ermutigen Sie Ihr Kind und behalten Sie es im Auge, geben Sie ihm jedoch auch genügend persönlichen Freiraum, damit es eigene Entscheidungen treffen kann.

Ermutigen Sie sie, selbst zu denken und belasten Sie sie nicht mit der Aufgabe, immer die richtige Entscheidung treffen zu müssen.

Zeigen Sie ihnen, wie sie den Funken in sich selbst finden, der ihnen hilft, selbst an den dunkelsten Tagen etwas Gutes zu finden.

Lassen Sie sie Kinder und Teenager sein und lassen Sie nicht zu, dass sie zu schnell erwachsen werden.

Lassen Sie sie ihre eigenen Kämpfe wählen und ausfechten, denn nur so können sie sich selbst kennenlernen. Dabei sollten Sie immer genau die richtige Distanz und Nähe wahren, damit sie sich gleichzeitig sicher und frei fühlen.

Die Welt wird seltsamer, aber sie ist immer noch schön. Obwohl wir nicht alles über Energien wissen, wissen wir genug, um zu verstehen, dass wir alles mit unserer Einstellung erschaffen.

Setzen Sie Ihren Kaninchen Grenzen. Denn sie brauchen diese für eine gesunde Entwicklung und Sie brauchen sie, damit sie Ihnen nicht alle Energie rauben und an den Nerven zehren.

Wünschen Sie sich, dass es mehr gesunde, einfühlsame, weise, gerechte, einfallsreiche, starke, vertrauenswürdige und freundliche Menschen auf der Welt gäbe?

Prüfen Sie zunächst, ob Sie selbst so sind, und gehen Sie mit gutem Beispiel voran.

Sie erziehen – ein wenig durch Anweisungen, aber viel mehr durch Ihr Handeln. 

Kindergarten, Schule und Hochschule sind keine Folterkammern und auch nicht bloße Tempel des Wissens.

Es handelt sich dabei um Räume und Einrichtungen, in denen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene Kontakte knüpfen, neue Leute kennenlernen und – was am wichtigsten ist – sich selbst kennenlernen.

Seien Sie ihre Stütze!

Kinder stehen häufig vor Herausforderungen, die sowohl von anderen als auch von ihnen selbst an sie gestellt werden. Um ihnen zu helfen, innere Stärke, Selbstvertrauen und Mitgefühl zu entwickeln, können Sie Folgendes in ihr Leben bringen: zusätzliche Unterstützung in Form von Feensymbolen. Diese mit positiver Energie aufgeladenen Symbole können Kindern ein Gefühl der Sicherheit vermitteln und sie ermutigen, sich den Herausforderungen des Alltags zu stellen.

Symbole für Schutz, Kraft, Mut und Sicherheit können für ihre Entwicklung von Nutzen sein. Obwohl sie auf spiritueller Ebene vielleicht nicht alles verstehen, wird ihr Unterbewusstsein die positiven Schwingungen, die die Feensymbole aussenden, wahrnehmen und akzeptieren. Auf diese Weise können Sie ihnen helfen, die Grundlage für ein Leben voller Selbstvertrauen, Verständnis und innerem Frieden zu schaffen.